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Der Entwicklungsprozess der kugelsicheren Helme

Aug 09, 2024

Kugelsichere Helme sind notwendige Ausrüstung für Soldaten, um ihre Köpfe während des Gefechts zu schützen. Wie kamen die kugelsicheren Helme überhaupt zustande und wie entwickelten sie sich weiter? Im Folgenden eine kurze Einführung.

Bei einem Beschuss im Ersten Weltkrieg überlebte ein Kochsoldat einen Artillerieangriff mit einem Eisenkessel auf dem Kopf, was später zur Entwicklung des französischen Adrian-Helms führte. Die ursprünglichen Helme bestanden jedoch aus gewöhnlichem, einfachem Metall und einfacher Verarbeitungstechnik und konnten nur Granatsplitter abhalten, nicht aber Kugeln widerstehen. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich die Helmtechnologie mit fortschreitender Technik kontinuierlich weiter. Die Einführung von schusssicherem Stahl machte die Entwicklung und Anwendung schusssicherer Helme möglich. Schusssicherer Stahl weist zahlreiche Vorteile wie gute Zähigkeit, hohe Festigkeit und starke Widerstandsfähigkeit auf. Einen gewissen Grad an Schutz bieten Helme aus schusssicherem Stahl gegen Frontalschüsse bestimmter Pistolengeschosse. Ende des 20. Jahrhunderts wurde das Herstellungsverfahren für Helme stetig verbessert, und es wurden immer mehr Materialien entdeckt und eingesetzt, wie beispielsweise Aramid (auch bekannt als Aramid) und PE. Aramid, das in den späten 1960er Jahren entwickelt wurde, ist eine neuartige synthetische Hochleistungsfaser mit ausgezeichneter Hitzebeständigkeit, hoher Korrosionsbeständigkeit, geringem Gewicht und großer Festigkeit. Aufgrund dieser Vorteile hat es schusssicheren Stahl im Bereich der Kugelsicherheit nach und nach ersetzt. Schutzhelme aus neuen Materialien weisen eine deutlich bessere Leistung beim Abfangen von Geschossen auf und sind zudem ergonomischer im Design gestaltet. Ihr Funktionsprinzip besteht darin, dass der Aufprall von Kugeln oder Splittern auf die Faserschicht in Zug- und Scherkräfte umgewandelt wird, wodurch die durch Kugeln oder Splitter erzeugte Aufprallkraft auf den Bereich um den Auftreffpunkt herum verteilt und schließlich die Kugeln oder Splitter gestoppt werden. Außerdem trägt das Helmsuspensionssystem wesentlich zu seiner hervorragenden Schutzleistung bei. Das Suspensionssystem kann die starke Vibration durch Kugeln oder Splitter reduzieren und so die Kopfverletzungen durch Erschütterung verringern. Sein Funktionsprinzip beruht darauf, dass das Suspensionssystem verhindert, dass der Kopf des Soldaten direkt mit dem Helm in Berührung kommt, sodass der durch Kugeln oder Splitter erzeugte Stoß nicht direkt auf den Kopf übertragen wird und somit die Verletzungsgefahr reduziert wird. Diese Konstruktion wird heute auch bei zivilen Helmen verwendet. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass selbst wenn die Materialien stark verbessert wurden und die Fertigung sowie das Design zunehmend perfektioniert wurden, die meisten modernen Militärhelme lediglich Querschläger, Splitter oder Kleinkalibergeschosse abwehren können, jedoch nur begrenzten Schutz vor mittleren bis starken Gewehrpatronen bieten. Daher besitzt der sogenannte schusssichere Helm zwar nur eine begrenzte kugelsichere Funktion, doch seine Schutzfunktion gegen Splitter und Kugeln darf nicht unterschätzt werden.

Oben ist die gesamte Einführung der kugelsicheren Helme.

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